Infos zur TVL Verhandlungsrunde
Gerade gelesen:
Am Wochenende traf sich der Landesbezirksbeamtinnenausschuss (LBBA) von @ver.di_NRW zur Klausurtagung. Bei gefühlt über 30 °C ☀️ im Schatten rauchten auch inhaltlich die Köpfe, da der LBBA das bereits in der ersten Sitzung beschlossene Arbeitsprogramm 📝 konkretisiert hat. Natürlich haben wir uns auch ausführlich mit der anstehenden Tarif- und Besoldungsrunde 💶 beschäftigt: 1. Der LBBA schließt sich allen Forderungen an, die sich mindestens im Volumen des Tarifabschusses TVöD Bund/Kommunen (200 Euro 💶 Sockel + 5,5 % bzw. 150 Euro Erhöhung für Anwärterinnen) bewegen.
Der LBBA fordert die zeit- und wirkungsgleiche Übertragung 🗓️ des Tarifergebnisses auf die Beamteninnen und Versorgungsempfängerinnen.
Der LBBA fordert die Einführung eines Lernmittelzuschusses 📚 für Anwärter*innen am Beispiel des TVAöD Bund, den @wirsindverdi auf Bundesebene verhandelt hat. Außerdem: Die in NRW noch offenen Fragen unter anderem zum Besoldungsrecht und zur Wochenarbeitszeit 🕰️ müssen unabhängig von der Tarif- und Besoldungsrunde 2023-2024 geklärt
Was haltet ihr davon? Wenn als Forderung das Ergebnis der letzten TVöD Runde kundgetan wird, erreichen wir das doch nicht oder? In der Regel ist das Ergebnis doch immer ein Kompromiss der schlechter als die Forderung ist.